Informationen zu den Tutorials und TVPs
Tutorials am Vormittag (Mittwoch 09:00 - 12:00 Uhr)
Tutorial 1: Systems Engineering im Industrial Metaverse
Raum SR 6/7
Tutorialgeber: Daniel Eckertz1, Daniel Steffen²
1Fraunhofer IEM
2UNITY AG
Kurzzusammenfassung:
Das Tutorial verknüpft die innovative Technologie des Industrial Metaverse mit den Aufgaben des Systems Engineering und stellt die daraus resultierenden Potenziale praxisnah anhand konkreter Beispiele vor. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, die Möglichkeiten realistisch zu bewerten und den Impact auf die Arbeitsweisen sowie die benötigte Infrastruktur einzuschätzen. Werden Sie Vorreiterin und Vorreiter für innovatives und kollaboratives Systems Engineering im Industrial Metaverse!
Begrenzung auf: 35 Teilnehmer
Tutorial 2: UAF in der Produktentwicklung von Systemen
Raum VR9
Tutorialgeber: Hugo Ormo1, Tobias Kaiser2
1NTT DATA Deutschland SE
2DS Deutschland GmbH
Kurzzusammenfassung:
Die steigende Komplexität neuer Systeme und Systems-of-Systems führt zu der Notwendigkeit, die Ansätze und Methoden des Systems Engineering anzuwenden sowie Modell-basiert zu arbeiten. Neben dem Zielsystem werden künftig auch Lebenszyklusprozesse und Unterstützungssysteme unter Konfigurationskontrolle gestellt werden müssen. Das Unified Architecture Framework Modeling Language (UAFML) leitet sich von SysML ab und ist für die Modellierung der Lebenszyklusprozesse das, was SysML für die Modellierung des Systemmodells ist. Wer beide Modellierungssprachen anwendet, wird nicht nur das Systemdenken in der Gestaltung des Zielsystems, der Unterstützungssysteme und der Organisation anwenden, sondern auch ein wirksames Konfigurationsmanagement durchführen und aufrechterhalten. Das Unified Architecture Framework (UAF) stellt ein Architekturrahmenwerk für die Optimierung der Kommunikation unter den Stakeholdern auf operativer Ebene dar. Es werden somit sowohl die für den Erfolg des Unternehmens benötigten Fähigkeiten sowie Stakeholder-Bedürfnisse und -Anforderungen der Unterstützungssysteme wirksam spezifiziert als auch die operative Architektur des Unternehmens gestaltet.
Begrenzung auf: 35 Teilnehmer
Tutorial 3: Exkursion SysMLv2
Raum VR10
Tutorialgeber: Martin Bauch1, Michael Hohmann1, Oliver Bleisinger1, Klaus Mai1
1:em engineering methods AG
Kurzzusammenfassung:
Sie interessieren sich für die SysMLv2? Fragen sich, welche Änderungen auf uns zukommen, was sich an der Modellierung ändern wird, aber hatten bisher noch keine Zeit sich intensiver damit zu beschäftigen? Dann sind Sie herzlich eingeladen zur Exkursion SysMLv2. Wir möchten Ihnen die wichtigsten theoretisch Grundlagen vermitteln und anhand einer offenen Pilotimplementierung demonstrieren. Sie sollen auch selbst Hand an die Modellierung legen und sich hautnah ein eigenes Bild machen. Bitte bringen Sie dazu einen eigenen Laptop mit. Themen sind unter anderem das neue Metamodell, Begrifflichkeiten, die textuelle Präsentation, Produktstrukturen, Verhalten und die API. Abschließend werden wir unsere Eindrücke teilen und diskutieren, welchen Einfluss die SysMLv2 auf derzeitige Unternehmensprozesse haben wird. Die Exkursion ins Neuland SysMLv2 richtet sich nicht an Experten, sondern an interessierte Anwender oder Einsteiger in die SysML. Das Tutorial ersetzt keine Schulung und ist bewusst toolneutral gestaltet.
Begrenzung auf: 35 Teilnehmer
Tutorial 4: Konfigurationsmanagement – der Schlüssel für ein erfolgreiches Product-Line Engineering
Raum VR11
Tutorialgeber: Laura Pannemann1, Philipp Netzer1, Robert Wichmann2, Jan von Tongelen2
1Lösch und Partner GmbH
2Rücker + Schindele Beratende Ingenieure GmbH
Kurzzusammenfassung:
Konfigurationsmanagement spielt eine zentrale Rolle im Product Line Engineering. Eine Fokussierung auf unterschiedliche Konfigurationen bereits während der Anforderungsentwicklung ist somit essenziell, insbesondere wenn es darum geht, Varianten und Versionen effektiv abzubilden und zu verwalten.
In einer zunehmend komplexen Welt, in der Produkte und Systeme ständig weiterentwickelt und an unterschiedliche Marktanforderungen angepasst werden müssen, ist ein effektives Konfigurationsmanagement unverzichtbar.
Wer profitiert am meisten von diesem Tutorial? Fachleute und Interessierte, die …
- Ihre Kompetenzen im professionellen Anforderungsmanagement systematisch erweitern wollen.
- Den Fokus auf cleveres Versions- und Variantenmanagement legen wollen
Erlernen Sie eine praxisorientierte Methodik beispielhaft umgesetzt in einem ALM-Tool, damit Sie Ihre Anforderungen strukturiert verwalten können. Managen Sie Ihre Versionen und Varianten effizient, normenkonform und mit lückenloser Dokumentation. Diskutieren Sie mit uns in dem Tutorial folgende Schwerpunkte: 1. Wie kann ich komplexe Konfigurationen in meinen Anforderungen abbilden? 2. Wie erstelle ich konsistente Anforderungssets für verschiedene Produktlinien? 3. Wie lassen sich diese Ansätze in einem gängigen ALM-Tool umsetzen?
Bereiten Sie sich darauf vor, die Welt des Konfigurationsmanagements im Product Line Engineering kennenzulernen und die Techniken zu erlernen, die Ihnen helfen werden, die Komplexität Ihrer Produktvarianten erfolgreich zu meistern. Skizzieren Sie Ideen, wie die Methoden- und Toolanwendung verlässlich im Unternehmen eingesetzt werden kann.
Notiz für Teilnehmer: Dieses Tutorial setzt vorhandene Systemarchitektur oder Produktplattformen voraus. Änderungsmanagementprozesse sind nicht im Fokus dieses Tutorial. Die vorgestellte Methodik wird sich jedoch mit Ihren existierenden Prozessen vereinen lassen.
Begrenzung auf: 30 Teilnehmer
Tutorial 5: Modellbasiertes Systems Engineering auch in kleinen Unternehmen und Projekten gewinnbringend einsetzen
Raum SR 14/15
Tutorialgeber: Dr.-Ing. Oliver Alt1
1MDD4All.de
Kurzzusammenfassung:
Dieses Tutorial zeigt, wie man auch in kleinen Projekten und im kleineren Unternehmensumfeld das modellbasierte Systems Engineering (MBSE) einsetzen kann, um die Produktentwicklung voranzubringen. Dabei werden grundsätzliche Begriffe des MBSE vermittelt und die praktische Durchführung an einem konkreten Beispiel erläutert und gezeigt. Der Tutor greift dabei auf seine 20jährige Erfahrung als Systemingenieur in Projekten und Trainer in diesem Bereich zurück. Das Tutorial wendet sich bewusst auch an Neueinsteiger auf dem Gebiet des Systems Engineering und vermittelt Stück für Stück die Basiskenntnisse, die man braucht, um MBSE praktisch einzusetzen.
Begrenzung auf: 35 Teilnehmer
Tutorial 6: Elemente für einen Paradigmenwechsel im Systems Engineering
Raum Saal 4
Tutorialgeber: Dieter Scheithauer1
1H·I·T·S Engineering
Kurzzusammenfassung:
Systemingenieure sind überwiegend davon überzeugt, dass Systems Engineering bedeutende Beiträge zur Bewältigung globaler Herausforderungen erbringen kann. Seit etwa zwanzig Jahren arbeitet INCOSE an Dokumenten, die diesen Anspruch postulieren. Die aktuelle Version der INCOSE Vision orientiert sich dazu an den Nachhaltigkeitskriterien der Vereinten Nationen. Es stellen sich aber auch zwei Fragen: Wird Systems Engineering, wie es heute in der ISO 15288 kanonisiert ist, diesen Ansprüchen gerecht? Was ist gegebenenfalls notwendig, um Zugänglichkeit zum und Attraktivität des Systems Engineering zu steigern? Als Bezugsrahmen zur Beantwortung dieser Fragen wird von kognitionswissenschaftlichen Erkenntnissen zu den Fähigkeiten und Grenzen menschlicher Wahrnehmung und menschlichen Handelns ausgegangen. Perspektivisch wird die Methodik des Systems Engineering so nicht allein aus den Erfordernissen an die zu gestaltenden Produkte und Dienstleistungen begründet. Implizite heuristische Annahmen über menschliche Verhaltensweisen werden konsequent durch geistes- und humanwissenschaftliche Evidenz bestätigt oder korrigiert. Als Diskussionsbasis dient ISO 15288. Behandelt werden die Begriffskontexte System, Anforderungen und Organisation sowie die Erzählstruktur der technischen Prozesse. Es werden Verbesserungen der Terminologie und der praktischen Anwendbarkeit von Prozessdefinitionen abgeleitet. Dies schließt die Korrektur bestehender Inkonsistenzen und Lücken ein. Die vorgeschlagenen Lösungsansätze werden als Elemente eines zukünftigen Paradigmenwechsels im Systems Engineering nützlich sein.
Begrenzung auf: unbegrenzt
TVPs am Nachmittag (Mittwoch 13:00 - 16:00 Uhr)
TVP 1: Handhabung von Varianz in Ihrem Tool
Raum SR 6/7
Tutorialgeber: Philipp Kalenda, Daniel Siegl
LieberLieber Software GmbH
Kurzzusammenfassung:
Modellversionierung und Variantenmanagement vereinheitlicht für ganzheitliches Product Line Engineering. Insgesamt sind Versionierung und Variantenhandling im Engineering komplexer Systeme unverzichtbar, um Qualität, Effizienz und Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten und die Herausforderungen von Komplexität und Vielfalt effektiv zu bewältigen. Während Versionskontrolle für die langfristige Wartung und Weiterentwicklung eines Systems unerlässlich ist, ermöglicht Variantmanagement die Weiterentwicklung oder Aktualisierung bestehender Versionen eines Systems, ohne die Integrität anderer Varianten zu gefährden. In der Praxis hat sich jedoch oft gezeigt, dass man entweder ein gutes Versionierungskonzept einführt oder versucht, Varianten zu verwalten. Berger et.al.1 stellten in den Dagstuhl-Berichten 2019 fest, dass die Softwarekonfigurations-Community regelmäßig mit der Notwendigkeit konfrontiert ist, Varianten zu unterstützen, während das Software Product Line Engineering Unterstützung bei der Versionierung benötigt. Sie behaupteten, dass es keiner der beiden Communities gelungen ist, einheitliche Versions- und Variantenmanagementtechniken zu entwickeln, die in der Praxis effektiv sind. Nun, 5 Jahre später, präsentiert LieberLieber einen einheitlichen Ansatz, der Feature-Modellierung und Feature-Branch-basiertes MBSE verbindet, um Variantenmanagement in einem Enterprise Architect Modell durchzuführen. Pure::variants transformiert das komplette Systemmodell in Variantenmodelle, die in weiterer Folge in Git mit LemonTree verwaltet werden. Im Tutorial wird gezeigt, wie ein Systemmodell mit dem 150%-Ansatz mit pure::variants beschrieben werden und über LemonTree und Git versioniert werden kann. Wir geben dabei einen Einblick in die pure::variants-Enterprise Architect Anbindung und zeigen, wie Änderungen zwischen Variantenmodellen mit LemonTree und Feature Branches gepflegt werden können.
Begrenzung auf: 30-40 Personen
Tutorial/Workshop/TVP 2: CASCaDE Projekt
Raum VR 9
Tutorialgeber: Dr. Oskar von Dungern, Michael Kirsch, Uwe Kaufmann
Kurzzusammenfassung:
Im Bauwesen hat sich das "Building Information Modeling" als Standard für die Zusammenarbeit der Beteiligten etabliert: Zum Beispiel finden die Entwürfe der Architekten direkten Eingang in die Planungssysteme der Bauträger; es wird der gesamte Prozess von Entwurf, Angebot, Vergabe und Abrechnung unterstützt. Bei den mechatronischen Systemen und bei Software (auch in der Automobil- und Luftfahrtindustrie) gibt es bis heute nichts Vergleichbares. Das Projekt CASCaDE, unterstützt von VDA, Prostep iViP und GfSE, bereitet die Standardisierung der organisationsübergreifenden Zusammenarbeit in diesen Branchen vor.
Drei Impulsvorträge bereiten eine ausführliche Diskussion mit den Teilnehmern vor. Dabei werden zunächst der kurz vor der Vollendung stehende "Request for Proposal" für die Standardisierung bei der OMG und später die beiden Pate stehenden Technologien SpecIF der GfSE und DDP des Prostep iViP vorgestellt.
Wir würden uns über aktive Teilnahme aus Vertretern der Hochschulen, Forschungsinstitute und der Industrie freuen. Ziel ist es das Projekt auf eine wachsende Basis zu stellen, so dass methodische Eleganz und praktische Eignung zu einer hohen Akzeptanz des entstehenden Standards führen.
Begrenzung auf: 38 Teilnehmer (vorgegeben durch Raumbegrenzung)
TVP 3: Durchgängigkeit von den Anforderungen bis zu Testfällen
Raum VR 10
Tutorialgeber: Stefan Traulich, Christoph Marhold, Dr. Chantal Sinnwell
Siemens Industry Software GmbH
Kurzzusammenfassung:
Im Rahmen des TVP von Siemens wird am Beispiel eines Staubsaugroboters die Durchgängigkeit der Siemens-MBSE-Toolkette von den Anforderungen und der Systemarchitektur über die Produktstrukturen der Domänen bis zur Systemverifikation und -validierung aufgezeigt.
Dies beinhaltet insbesondere Artefakte wie Anforderungen, UseCases und Akteure, Systemverhalten, hierarchische System(de)komposition, domänenspezifische Implementierungsblöcke, Implementierungsarchitektur (bspw. E/E-Architektur), sichten-basierte Produktstruktur, Produktvarianten, Verifikationsschritte, Abnahmekriterien, Simulationen und Testfälle.
Im Zentrum der Vorstellung der Siemens-MBSE-Toolkette steht die Traceability im Systemmodell, die alle Artefakte entlang von Digital Threads semantisch miteinander verknüpft und diese für alle Veränderungen im Lebenszyklus konsistent und nachverfolgbar hält. Dies basiert auf einer durchgängigen Datenverwaltung mit dedizierten Zugriffsrechten und Freigabeprozessen.
Exemplarisch eingegangen wird auch auf disziplinspezifische Integrationen an den Schnittstellen von der Systemarchitektur zur Implementierung in den Expertendomänen.
Das TVP schließt ab mit einem Ausblick auf die Strategie vom Siemens hinsichtlich des Umgangs mit SysML v2 sowie der zukünftigen Anwendung von AI in der Systemmodellierung.
Begrenzung auf: 100 Teilnehmer
TVP 4 : Durchgängigkeit von den Anforderungen bis zu Testfällen
Raum VR 11
Tutorialgeber: Peter Schedl, Patrick Weber
IBM Deutschland GmbH
Kurzzusammenfassung:
Wir zeigen am Beispiel des Staubsaugerroboters einen durchgängigen MBSE Ansatz von den Anforderungen über funktionale Analyse, logischer Architektur Erstellung bis hin zum Test. Einmal mit der SysML V1 mit IBM Rhapsody unter Anwendung der HarmonyMBE Methode. Im zweiten Schritt ziehen wir die Parallele und zeigen wie mit der neuen SysML V2 und dem neuen RhapsodySE wieder unter Anwendung von HarmonyMBE das Systemmodell aus den Anforderungen erstellt wird. Die Teilnehmer bekommen so einen unmittelbaren Eindruck wie effektiv sich mit der HarmonyMBE Methode ein Systemmodell erstellen lässt - weitgehend unabhängig ob mit SysML V1 oder V2.
Begrenzung auf: 54 Teilnehmer
TVP 5 : Durchgängigkeit von den Anforderungen bis zu Testfällen
Raum SR 14/15
Tutorialgeber: Dr. Nico Adler, Jörg Schäuffele
Vector Informatik GmbH
Kurzzusammenfassung:
Nahtloses, agiles und ganzheitliches Systems Engineering mit PREEvision
In diesem Tutorial zeigen wir, wie ein durchgängiges Model-Based Systems Engineering (MBSE) von den Kunden- und Systemanforderungen über die Produktentwicklung auf System-/Software-/Hardwareebene bis hin zur Verifikation und Validierung bereitgestellt werden kann. Dies wird am Beispiel der Produktentwicklung eines Staubsaugerroboters demonstriert. Dabei werden Standards der automotiven E/E-Systementwicklung wie Automotive SPICE (ASPICE) und ISO 26262 sowie Methoden wie RFLP und Modellierungssprachen wie SysML berücksichtigt.
Besonderer Wert wird auf die Rückverfolgbarkeit (Traceability) von den Anforderungen über das Systemdesign bis hin zur Software- und Hardwarearchitektur sowie zu den Testspezifikationen für die Verifikation und Validierung gelegt. Diese Rückverfolgbarkeit muss insbesondere bei der Entwicklung sicherheitsrelevanter Systeme nach ISO 26262 sichergestellt werden und ist auch ein Kernthema ASPICE-konformer Systems-Engineering-Prozesse. Modellbasierte Systems-Engineering-Methoden bieten hier viele Vorteile.
Das zugrundeliegende PREEvision Datenmodell für die Automotive-E/E-Domäne sowie die PREEvision Kollaborationsplattform stellen die Rückverfolgbarkeit innerhalb des Modells sicher und ermöglichen die Zusammenarbeit innerhalb eines Unternehmens aber auch über Unternehmensgrenzen hinweg. Die Automotive-spezifischen Produktumfänge von PREEvision reduzieren den erforderlichen Anpassungs- und Integrationsaufwand auf ein kundenspezifisches Maß.
Wir freuen uns auf viele interessierte Teilnehmer und einen guten Austausch.
Begrenzung auf: 63 Teilnehmer
TVP 6 : Handhabung von Varianz in Ihrem Tool
Raum Saal 4
Tutorialgeber: Anjuli Singh
Dassault Systemes Deutschland GmbH
Kurzzusammenfassung:
Dieses Projekt zielt darauf ab, das Variantenmanagement für Staubsaugerroboter zu verbessern, indem mehrere Konfigurationen auf effiziente Weise berücksichtigt werden. Es wird die Konfiguration verschiedener PLM-Elemente zeigen, einschließlich der Anforderungen, der Systemarchitektur (funktional und logisch) und des physischen Produkts. Durch den Einsatz der Toolchain von Dassault Systèmes wird das Projekt die Erstellung von Features, das Konfigurationsmanagement, die Anwendung von Variationspunkten und die Durchführung von Variantenansichten auf dem Systemmodell ermöglichen. Darüber hinaus wird das Projekt effiziente Methoden zur Aktualisierung von Varianten auf der Grundlage von Marktveränderungen und zur effektiven Verwaltung ihres Lebenszyklus demonstrieren.
Begrenzung auf: 84 Teilnehmer